Monika Kendziora arbeitet seit 2016 bei ALT & JUNG. Damals war sie mitten in Ihrer Ausbildung zur Pflegekraft. Sie wechselte die Arbeitgeberin und fühlt sich seitdem hier sehr wohl. Die heute 29-Jährige hatte 2013 ihr erstes Kind bekommen, 2020 kam das zweite Kind dazu und 2022 das Dritte. Alle drei sind Jungen. Sie arbeitet bei ALT&JUNG als stellvertretende Pflegedienstleitung und ist vor kurzem aus der Elternzeit zurückgekehrt.
Was die Arbeit bei ALT & JUNG für sie bedeutet – vier Fragen an Monika Kendziora:
Was bedeutet Dir die Arbeit in der Pflege?
Meine Arbeit bedeutet mir sehr viel. Ich war schon früh mit der Familie viel in Krankenhäusern und Altenheimen und bin dadurch mit der Situation vertraut. Ich kann einfach gut mit Menschen.
Du hast bei ALT & JUNG Karriere gemacht – was waren die wichtigsten Faktoren dafür?
Also zum einen habe ich eine Chefin, die mir ermöglicht hat, dass ich die Ausbildung zur Pflegedienstleitung machen kann und außerdem noch den Schein zur Praxisanleiterin. Zum anderen hält mir meine Familie den Rücken frei, mein Mann, meine Schwiegereltern…
Wie schaffst Du es mit drei Kindern die Arbeit in der Pflege und die Familie unter einen Hut zu kriegen?
Tja, das werde ich tatsächlich oft gefragt, vor allem seit das dritte Kind da ist. Ich organisiere viel und habe so meine Abläufe. Außerdem werde ich auch von allen hier bei ALT &J UNG unterstützt, wenn ich mal plötzlich weg muss, weil mit einem Kind was ist. Die Kolleg*innen stehen dann für mich ein.
Was schätzt Du besonders an der Arbeit bei ALT & JUNG?
Es läuft einfach sehr harmonisch hier bei uns. Die Chefin macht vieles möglich und das Team ist wirklich ein Team. Es gibt immer Möglichkeiten hier, sich weiterzuentwickeln und sich fortzubilden. Ich fühle mich wohl und komme jeden Tag gern zur Arbeit.